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Der heutige Bezirk Neukölln, der bis zum Jahre 1912 den Namen Rixdorf trug ist seit 1920 ein Verwaltungsbezirk der Stadt Berlin. Im Jahr der Eingemeindung kamen auch die Ortsteile Buckow, Rudow und Britz zu Neukölln. Die dörflichen Strukturen sind noch gut erkennbar. Heute ist Neukölln ein Szenebezirk, dessen Bevölkerung sich wandelt – auch weil in Mitte und Kreuzberg die Mieten für viele Bewohner nicht mehr bezahlbar sind.
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Neukölln
Neukölln gehörte zu West- Berlin und zum amerikanischen Sektor der geteilten Stadt. Bundesweit wurde der Bezirk nach der „Wende“ unrühmlich bekannt durch seinen hohen Migrantenanteil, hohe Kriminalität und Schulen, in denen die Lehrer Angst vor den Schülern hatten. Inzwischen ist der Wandel im Bezirk spürbar. Immer mehr Künstler und Musiker wohnen im Süden Berlins und prägen die Stadtteile. Der „Britzer Garten“, einst zentraler Teil der Bundesgartenschau 1985, ist als Erholungspark über den Bezirk hinaus beliebt.
Berühmte Architekten prägen mit ihren Siedlungsbauten das Gesicht Neuköllns. Bereits in den 20er Jahren entstanden erste Stadtrandsiedlungen, die Gropiusstadt galt bei ihrer Entstehung in den 60er und 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts als Antwort auf die Wohnungsnot in West- Berlin und für das urbane Leben der Zukunft. Die Hufeisensiedlung von Bruno Taut ist wohl architektonisch am auffälligsten.
Neukölln hat die Neustrukturierung der Berliner Bezirke im Jahr 2001 unbeschadet überstanden und blieb eigenständig. Heute wohnen knapp 170.000 Menschen in dem Bezirk. Rund jeder dritte Bewohner hat seine Wurzeln nicht in Deutschland. Neukölln beheimatet das größte Berliner Hotel (Estrel) mit 1.125 Zimmern und einem eigenen Kongresszentrum.